Das folgende Video zeigt uns das Deutsche Filminstitut und den MiniFilmclub des Filmmuseums. Hier können Kinder im Vorschulalter nicht nur sehen, lernen und verstehen, was es in einem Archiv alles gibt, sondern auch, dass der Film während der längsten Zeit seiner Existenz ein materielles Medium war, das es physisch zu bewahren gilt. Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass ein Filmarchiv eher abschreckend auf junge Geister wirkt (und all die klebrigen Finger!), aber dieses kurze Video zeigt ein paar wichtige Grundregeln, mit denen sich alte Filme wieder zum Leben erwecken lassen.
Schauen Sie sich das Video an und notieren Sie sich, wie den Kindern die Möglichkeit gegeben wird, sich mit dem materiellen Aspekt der Filme auseinanderzusetzen. Welche Lehr- und Lernstrategien kommen hier zum Tragen? Glauben Sie, dass diese Strategien in dieser Form nur für junge Lernende geeignet sind? Oder können Sie sich vorstellen, dass sie auch bei älteren Schüler*innen und anderen Lernenden eingesetzt werden?
Wenn Sie mehr Hintergrundinformationen wünschen, um Ihr Verständnis zu vertiefen, können Sie einen Blick in dieses Arbeitsblatt des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums für „Schatten“ (1960) von Hansjürgen Pohland werfen. MiniFilmClub Flyer 2020
Inwiefern unterscheidet sich hier die Herangehensweise von den im Video gezeigten Aktivitäten?
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