Hier geht es darum, wie Sie die Filmanalysen der Schüler auswerten können. Wir schauen, wie wir diese Analyse praktisch organisieren können, um sicherzustellen, dass die Schüler von den Übungen profitieren. Darüber hinaus wird in diesem Schritt eine Möglichkeit vorgeschlagen, den Lernprozess auf für die Schüler*innen transparente Weise zu bewerten.
Je nachdem, welche Schüler*innen Sie wo unterrichten (in der Schule, in Kursen oder anderswo), können filmanalytische Übungen flexibel in mehrere Lektionen aufgeteilt werden. Um bei der Filmanalyse optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie jedoch alle Elemente des filmanalytischen Prozesses behandeln. Überlegen Sie daher auch, wie Sie die Gruppen zusammenstellen wollen, wenn Sie mit den Schüler*innen sprechen. Wahrscheinlich werden Sie die filmanalytischen Übungen mit den allgemeinen Zielen Ihres Unterrichts und Ihres Lehrplans in Einklang bringen wollen.
Wenn die Schüler*innen mit der Filmanalyse und den kleinen filmpraktischen Übungen fertig sind, können sie das Gelernte präsentieren, und die anderen Schüler*innen können es bewerten und Feedback geben. Machen Sie die Schüler*innen von Anfang an darauf aufmerksam, dass die Filmanalysen und filmpraktischen Übungen als Teil des Arbeits- und Reflexionsprozesses präsentiert werden sollen.
Die folgenden Punkte zu Präsentation Feedback werden den Schüler*innen bei ihren Überlegungen helfen. Fassen Sie vor den Gruppenpräsentationen noch einmal alle Punkte zusammen.
Achten Sie darauf, dass das Feedback konstruktiv und analytisch begründet ist. Überlegen Sie, ob jede Gruppe von der ganzen Klasse ein Feedback bekommen soll oder ob die Gruppen einander paarweise als „Feedbackgruppen“ zugeordnet werden sollen. Bei einer Aufteilung in Feedbackgruppen kommen mehr Schüler*innen zu Wort
Ziehen Sie zum Schluss vor der ganzen Klasse ein Fazit.
Machen Sie sich Gedanken zu den folgenden Fragen, tragen Sie die Antworten unten in den Kasten ein und speichern Sie sie mit der Notizblockfunktion, wenn Sie fertig sind.